- das erste Umfeld: Haus, Wohnung – absolute Sicherheitszone (Besucher werden - vom Hund beobachtet - sichtbar
„eingetütet“)
- das zweite Umfeld: erweiterter Sicherheitsbereich; auch hier sind keine Rudelfremden zu erwarten (z.B. eigener –
umzäunter - Garten)
- das dritte Umfeld: ist überall dort, wo wir auf Rudelfremde treffen – oder diese riechen! - und damit das
Sicherheitsgefühl unserer Hunde beeinflusst wird (Wald, Stadt, Tierarzt, Hundeplatz, usw.).
„Must haves“ im 1. Umfeld:
- Sicherheits - und Ruhezone!!!!
- es finden keine / wenig Aktivitäten statt
- Mensch hat mehr Bewegungsraum – und Möglichkeiten als der Hund! Kinder???
- Begrenzung für den Hund muss integrativ sein (er ist Teil des Rudels, kann alles mitkriegen, ist eben nur mehr
begrenzt)
- Grenzen setzen sorgt für Klarheit / Sicherheit und damit für mehr innere Ruhe
- Liegeplatz an nicht strategischer Stelle
- Ressourcen verwaltet der Erziehende (= Mensch?)
- Kuschelzeiten, Kontaktliegen, Körperpflege geht vom Erzieher aus - Leinenverknüpfung….
- für Ruhezeiten sorgen! Ständiges Ansprechen führt dazu, dass der Hund wichtig gemacht wird …
„Madame Pompadour - Effekt“
- klare Strukturen im 1. und 2. Umfeld haben auch Einfluss auf was im 3. Umfeld passiert / möglich ist….
- das waren ein paar Gedanken für das 1. - und z.T. 2. Umfeld. Wer möchte, kann gerne vervollständigen bis ins
3. Umfeld