- fühlt sich verstanden und wohl,
weil sein Besitzer empathisch ist, seinen Hund erzieht, ihm draußen Sicherheit vermittelt und dabei auf dessen Bedürfnisse eingeht
weil man gemeinsam unterwegs ist
dieser Hund ist gerne bei seinem Besitzer, da dieser die Elternrolle einnimmt, so kann der Hund in der Kindrolle bleiben und sich „zurücklehnen“ und entspannen
die Bezugsperson hier wird vom Hund als wichtig angesehen, da diese ihm sinnvolle Dinge beibringt (lebenspraktische Fertigkeiten)
Hund fühlt sich sicher bei seinem Mensch, vertraut ihm, kommt schnell zur Ruhe, ist ausgeglichen und entspannt
sucht bei Verunsicherung / Stress die Nähe seines Menschen, kann gut alleine bleiben, Körperkontakt - und Pflege wird vom Hund als angenehm empfunden
- fühlt sich unverstanden und unwohl (kann aber nicht einfach ausziehen ),
weil sein Besitzer nicht auf den Hund eingeht, ihm unterwegs keine Sicherheit bietet und sich nicht für dessen Bedürfnisse interessiert
wird a - leine gelassen, solange er seinem Besitzer nicht lästig wird, darf er „ganz Hund sein“
dieser Hund ist nicht so glücklich bei seinem Besitzer, da dieser ihm oft vermittelt, nichts gemeinsames tun zu wollen; bestenfalls Dinge, die für den Hund sinnfrei sind, z.B. Männchen machen o. ä.
die Person hier empfindet der Hund meist als lästig, da er – aus seiner Sicht – oftmals auf diese aufpassen muss. Vielleicht aber auch als „Klotz am Bein“, denn alleine wäre er viel effizienter unterwegs....
Hund gibt sich anscheinend unabhängig, oberflächlich unbeeindruckt. Jedoch ist der Kortisolspiegel erhöht!
oder
Hund verhält sich desorientiert, da dieser Mensch keine sichere Basis / Hafen für ihn ist. Eventuell möchte der Hund weg